Freitag, 16. August 2013

Heile Welt. Idyllische Ansicht.

Auch das ist ein Anblick der Stadt Halle (Saale). Es ist sogar der Blick aus einem Industriegebiet auf ein Industriegebiet. Zu sehen sind Gebäude im Saalehafen in Trotha. Aufgenommen wurden sie – über die Saale hinweg – aus dem Gelände der ehemaligen Schweinemastanlage zwische Kröllwitz und Lettin.

 


 

Ein Anblick der Stadt Halle (Saale), der Diva in Grau – diesem Bild würde ich seine Herkunft nicht glauben, hätte ich es nicht selbst aufgenommen.

Und da heißt es immer, Halle wäre häßlich …

© 2013 - Der Emil

Donnerstag, 25. April 2013

Haus mit Schrift am Opernplatz

Dieses Haus steht am Joliot-Curie-Platz, zwischen Opernhaus unsd Zahnklinik. Sein jetziger Zustand läßt die frühere Schönheit und Pracht noch erahnen.

Haus am Curieplatz

Früher wurde die Losungen noch an den Häusern verewigt. Gut, es ist eher ein Sinnspruch – oder?

Arbeit & Glück

Es gibt noch einen anderen Erker mit Schrift – aber den muß ich nochmal ablichten. Auch ein paar Informationen zum Haus muß ich mir erst noch besorgen. Doch noch immer ist Schönheit an und in dem Haus.

Und da heißt es immer, Halle wäre häßlich …

© 2013 - Der Emil

Freitag, 4. Januar 2013

Ausgang aus dem (ehemaligen) Weinkontor

Wieder eine Tür, diesmal die vom Ehemaligen Weinkontor, gleich bei der Neumühle ums Eck. Am Robert-Franz-Ring Ecke Mühlpforte war der Laden.

Ausgang aus dem (ehemaligen) Weinkontor

Die Schrift ist nicht seitenverkehrt, weil das die Ausgangstür ist. Um den Laden allerdings tut es mir noch immer leid, es gab dort ganz wunderbare Tröpfchen zu kaufen, unter anderem auch herrlichen Loupiac …

Und da heißt es immer, Halle wäre häßlich …

© 2013 - Der Emil

Freitag, 25. Mai 2012

Schöne, geheimnisvolle Tür

Wie zu manchen Zeiten Hauseingänge gestaltet wurden, ist schon bemerkenswert. Bei diesem hier, der zur Kefersteinstraße 4 in Halle (Saale) gehört, frage ich mich zum Beispiel, ob das freimaurerische Symbolik ist:

«Kosmos» kenne ich ja noch:

Aber was ist das (ich hatte nie Griechisch)?

Die abgebildeten Fabelwesen sind ebenfalls sehr interessant. Wenn also jemand was zur Symbolik sagen und mir eine Übersetzung des zweiten Wortes geben kann: Her damit, ich wäre sehr dankbar.

Und da heißt es immer, Halle wäre häßlich, wenn schon Türen so schön sind …

© 2012 - Der Emil

Sonntag, 13. Mai 2012

Unter den Füßen

Es gibt auf der Straße vieles, das mein Interesse wecken kann. Unter anderem sind das Kanal- und andere Abdeckungen. Ein besonders schönes Beispiel fand ich in Halle (Saale), in der großen Wallstraße:

Gullideckel in der Großen Wallstraße

Irgendjemand sammelt diese Gullideckel – nur habe ich vergessen, wer das war … Ein schönes Detail, oder?

Und da heißt es immer, Halle wäre häßlich – wenn schon solche Details so gut aussehen …

© 2011 - Der Emil

Donnerstag, 3. Mai 2012

Ausblick in die Gewitternacht

Am 2. Mai abends wurde es heftig gewittrig. Von Südosten her zogen schwarze Wolken auf, in denen es immer heftiger blitzte. Dann begann es zu donnern – nur auf den Regen mußte noch gewartet werden.

AOK bei Nacht
Anklicken – das Bild kann in 1500x1000 Pixel angesehen werden.

So sieht es aus, wenn ich beim Gewitter aus dem Fenster schaue. Diesen Blick mag ich wirklich, und die Gewitterstimmung auch. Ja, es ist Halle-Neustadt, eines der “Ghettos”, wie die Plattenbauviertel neuerdings genann werden. Aber mir gefällt es. Farb- und Lichtstimmung …

Und da heißt es immer, Halle wäre häßlich …

© 2011 - Der Emil

Freitag, 27. April 2012

Rundreliefs – was bedeuten sie?

Es gibt ja durchaus auch versteckte Kleinode hier in der Stadt. Ein Haus (zwischen Sternstraße und Großer Berlin) hat im Bereich des Einganges diese beiden Reliefs.

Im ersten Bild trägt der (vom Betrachter aus gesehen) rechts stehende Knabe den – nein: nicht wie von mir auch zuerst gedacht einen Äskulapstab, denn der hat nur eine Schlange. Was der Knabe hält ist ein Hermesstab. Ohne die beiden Flügel taucht er auch als Merkurstab in der Heraldik auf. Die Zollverwaltung der DDR trug dieses Symbol für Wirtschaft und Handel u.a. in den Kragen- und Ärmelspiegeln der Uniformen.

In der zweiten Darstellung kniet der Knabe links und führt einen Pickel, eine Hacke.

Welche Bedeutung könnten diese beiden Verzierungen haben? Und wie werden diese runden (Stuck-?)Verzierungen mit etwa dreißig bis fünfzig Zetimeter Durchmesser genannt?

So schöne Kleingkeiten finde ich in der Stadt. Und da heißt es immer, Halle wäre häßlich …

© 2011 - Der Emil